Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die Silagen sind längst durchsiliert und oftmals auch bereits angeschnitten. Dabei sind die geernteten Mengen und Qualitäten auch in diesem Jahr wieder höchst unterschiedlich.
Wie planen Sie den Futterbedarf? Reichen die vorhandenen Mengen? Wie sollen die Futtermischungen aussehen, um die Tiere leistungsgerecht zu versorgen? Wie hoch ist überhaupt die Trockenmasseaufnahme Ihrer Herde?
Wir geben Tipps, wie Sie sich an die maximale Futteraufnahme herantasten und wie Sie dieses Niveau halten. Außerdem erklären wir, warum die Schärfe der Messer im Futtermischwagen so wichtig sind.
Wir erläutern, warum Kühe so häufig unter Stoffwechselerkrankungen leiden und was Sie dagegen prophylaktisch unternehmen können.
Rechnen – füttern – beobachten – kontrollieren: diese Punkte sind untrennbar miteinander verbunden. Keine anderen Arbeiten im Stall versprechen so große und nachhaltige Effekte, wie ein regelmäßiges Fütterungscontrolling.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen unseres Newsletters.
Uwe Weddige