26 06, 2025

Mehr Grundfutter – weniger Kraftfutter

2025-06-26T08:32:51+01:0026. Juni 2025|

Hohe Grundfutterleistungen sind wirtschaftlich, der Zukauf von Leistungsfutter verursacht hohe Kosten. Unsere Auswertungen zeigen, dass sich in fast allen Regionen Kasachstans Grundfutterleistungen von über 4.000 kg realisieren lassen.

  • Kühe mit höherer Grundfutterleistung erreichen in der Regel auch höhere Milchleistungen.
  • Betriebe mit einer Grundfutterleistung von über 5.000 kg ECM verbrauchen nur 247 g Kraftfutter pro kg Milch, Betriebe mit niedrigerer Leistung benötigen dagegen 388 g Konzentrat.
  • Eine höhere Grundfutteraufnahme sorgt für eine bessere Pansengesundheit und damit für gesündere Kühe.

Tipps für hohe Grundfutterleistungen

  1. Für alle hochverdaulichen Silagen ist nicht nur der Schnittzeitpunkt wichtig, es gilt auch die zum Trockenmassegehalt passende Häcksellänge einzustellen.
  2. Siliermittel machen eine schlechte Futterqualität nicht besser, aber sie können die Gärung positiv beeinflussen und die Stabilität der Silage fördern.
  3. Keine warme oder gar mit Schimmel behaftete Silage füttern! Derartige Futterpartien gehören auf den Misthaufen!
  4. Kühe müssen mindestens 22 Stunden täglich Futter aufnehmen können. Alle zwei Stunden sollte daher das Futter wieder vorgeschoben werden.
  5. Unbedingt Futterselektion verhindern, ansonsten erhöht sich das Risiko von Pansenfermentationsstörungen und von Pansenazidosen.
  6. Futterreste im Mischwagen und in den Trögen müssen regelmäßig entfernt werden. Besonders die Messer des Mischwagens sind regelmäßig Verschleiß zu kontrollieren.
  7. Funktionierende Kipptränken und mindestens 10 cm Wassertroglänge pro Tier sind für eine ausreichende Wasserversorgung unbedingt notwendig.

Lesen Sie weitere Tipps im KFM-Merkblatt „Futteraufnahme der Milchkühe steigern – 10 Tipps

Uwe Weddige

Foto: Regelmäßiges Nachschieben des vorgelegten Futters sorgt für eine höhere Grundfutteraufnahme und damit für bessere Nährstoffversorgung. © KFM

24 06, 2025

15 kg Milch pro Lebenstag!

2025-06-24T06:07:30+01:0024. Juni 2025|

Je länger Kühe Milch geben, desto besser.

Eine verminderte Fruchtbarkeit sowie Euter- und Klauenerkrankungen sind der Hauptabgangsgrund bei Milchkühen. Für eine wirtschaftliche und effiziente Milchproduktion gilt es, die Kühe möglichst gesund zu halten und lange zu nutzen.

Während der Aufzucht entstehen Kosten, die durch die spätere Milchleistung und die eigenen Nachkommen getragen werden müssen. Dazu ist eine möglichst lange Nutzungsdauer und ein ideales Erstkalbealter notwendig. Milchkühe erreichen das gewünschte Alter jedoch nur in Verbindung einer ideal gestalteten Aufzucht. Das beginnt bei der richtigen Kolostrumversorgung mit mindestens vier Litern in den ersten vier Lebensstunden. Nur mit einer ausreichende Mineralstoff- und Spurenelementversorgung sowie einer guten Fütterung mit intensiver Betreuung lassen sie die Potentiale ausschöpfen.

Außerdem muss das Tier fruchtbar sein und gesund bleiben. Dazu ist nicht nur das genetische Potenzial der Kuh wichtig, auch die Fütterung und das Herdenmanagement haben einen entscheidenden Einfluss.

In der Schweiz gibt es für längere Nutzungsdauer ganz besondere Anreize: ab einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von sieben Jahren werden jährlich 200 Franken (214 €) ausbezahlt. Dabei darf aber nicht vergessen werden, wie hoch die Lebenstagesleistung ist. Eine wirtschaftliche Kuh erreicht mindestens 15 kg pro Lebenstag.

Uwe Weddige

Foto: Wirtschaftliche Kühe kalben früh ab und leben lange © Weddige

19 06, 2025

Kranke Kälber früh finden!

2025-06-19T04:14:38+01:0019. Juni 2025|

Sensoren für Kälber melden Gesundheitsalarme – was sich täglich bei Kühen bewährt, wird nun endlich auch für krankheitsanfällige Kälber angeboten.

Die Systeme unterscheiden sich in ihrer Platzierung (Ohr und Halsband), den aufgezeichneten Parametern (reine Aktivität oder Klassifizierung in z. B. Fress- und Liegeverhalten), dem Einsatzzeitraum (nur in der Kälberaufzucht oder lebenslang) und weiteren Eigenschaften wie z.B. ein LED-Licht am Sensor.

Viele Anwender möchten die Sensoren nicht mehr missen: mit dem Sensor sind kranke Kälber rund einen Tag früher zu finden, als mit dem bloßen Auge. Genau dieser Zeitgewinn ist wertvoll, um bei Krankheiten wie Pneumonien schnell zu handeln. Dafür sind jedoch die Alarmlisten dreimal täglich zu kontrollieren.

Besonders in der kritischen Phase nach dem Absetzen zeigt die aufgezeichnete Wiederkaufaktivität, ob die Fütterung passt und die Umstellung stressfrei verläuft. Die Systeme CowManager-Youngstock, das Smart Neckband von Förster Technik GmbH und die Ohrmarke mit LED-Lampe von SenseHub® Dairy Youngstock werden seitens der Anwender als sehr zuverlässig beschrieben.

Uwe Weddige

Foto: In großen Gruppen kann Sensortechnik helfen, diese Kälber früh zu finden. © Weddige

17 06, 2025

Ketose messen, nicht vermuten!

2025-06-17T03:23:24+01:0017. Juni 2025|

Nach dem Abkalben besteht ein hohes Risiko, dass Kühe eine Ketose entwickeln. Die alleinige Beobachtung der Frischabkalber reicht nicht aus. Messgeräte helfen, subklinische Erkrankungen sichtbar zu machen.

Ob eine Kuh eine Ketose hat, lässt sich über das Messen der Ketonkörper mit einem Blutstropfen testen. Ein (BHB)-Wert ab 1,2 mmol/l bedeutet eine subklinische Ketose, ab 3 mmol/l besteht eine akute Ketose. Den Test sollte man mindestens an Tag drei bis zwölf nach der Kalbung vornehmen. Sinnvoll erscheint es, den Test stets zur gleichen Tageszeit vorzunehmen.

Am einfachsten lassen sich Ketosen mit einem guten Management der Trockensteher und stets angemessenem Body Condition Score (BCS) vermeiden.

Zur Behandlung hilft Propylenglykol oder Glyzerin (80%ig). Die Kuh braucht mindestens 300 bis 400 ml, damit eine ausreichende Wirkung gegeben ist. Die Erfahrung zeigt, dass viele Kühe nach der Geburt 20 bis 80 Liter Wasser saufen. Das sollte unbedingt ausgenutzt werden!

Uwe Weddige

Foto: Für den Ketosetest eignet sich Blut aus der Schwanzvene. © KFM

12 06, 2025

Stroh in der Ration?

2025-06-12T05:23:27+01:0012. Juni 2025|

In kurz gehäckselten Rationen kann Stroh als Strukturträger dienen. Ebenso eignet es sich als „Energieverdünner“ bei trockenstehenden Kühen und Jungrindern. Auch bei Rationen mit niedrigen Trockenmassegehalten kann Stroh für die Struktur sorgen.

Bei der Fütterung strohreicher Rationen sind Häcksellänge, Trockenmasse-Gehalt (TM) und Schmackhaftigkeit entscheidend, um Futterselektion oder eine sinkende Futteraufnahme zu vermeiden.

Alle Futterpartikel in Mischrationen sollte kürzer als die Maulbreite der Kuh sein. Um die optimale Länge von 2 bis 4 cm zu erreichen, sollte das Stroh mit einer Strohmühle zerkleinert werden. Dadurch können die Rationen homogener gemischt und weniger selektiert werden, dennoch bleibt die Strukturwirkung erhalten.

Stroh steigert immer den TM-Gehalt einer Ration. Jedoch sollte ein Trockenmassegehalt am Futtertisch von 38% nicht überschritten werden. Oft geht es dann nicht ohne separates Wasser in die Ration (3 bis 10 Liter je Kuh und Tag).

Achtung: Für den Erfolg ist weniger die Strohsorte entscheidend, sondern mehr die Qualität. Schimmel und Schmutz sind ungesund, wenig schmackhaft und dürfen nicht im Trog landen!

Gerne erläutert Ihnen das KFM-Team den Einsatz von Stroh in Ihrem Betrieb und auch die Durchführung regelmäßiger Fütterungscontrollings auf Basis der Grundfutteranalysen.

Uwe Weddige

Foto: Mit einer Strohmühle aufbereitetes, gehäckseltes Futterstroh. © KFM

10 06, 2025

Zitzengummis pflegen

2025-06-10T05:43:19+01:0010. Juni 2025|

Die besten Pflegemaßnahmen sind eine schonende Reinigung und ausreichende Trocknung. Auf keinen Fall sollten Reinigungs- und Desinfektionsmittel überdosiert werden und auch die Reinigungstemperatur sollten im üblichen Bereich bleiben.

Nehmen Sie Melkzeuge nach der Reinigung zum Trocknen aus den Halterungen. Sonst werden sie im Kopfbereich spröde und bekommen Mikrorisse, in denen sich Schmutz, Keime und Milchreste gut festsetzen.

Achten Sie beim Melken auf Risse oder Beschädigungen. Das Nachlassen der Elastizität ist ein Warnsignal für Verschleiß. Intakte Zitzengummis dagegen haften einwandfrei, die Kühe werden gleichmäßig ausgemolken und die Öffnung der Kopfbelüftung ist frei.

Tauschen Sie die Zitzengummis nach Herstellerempfehlung aus. Zitzengummis aus Silikon brauchen nach ca. 5.000 Melkungen, festere aus Gummi oder Neopren nach ca. 2.500 Melkungen einen Wechsel.

Lesen Sie dazu das kostenfrei KFM-Merkblätter „Zitzengummis rechtzeitig wechseln“ und „Reinigung von Melkanlagen“.

Uwe Weddige

Foto: © Weddige

5 06, 2025

Kennen Sie den „Respray-Effekt“?

2025-06-04T04:31:27+01:005. Juni 2025|

Jeder Melker kennt das Zischen beim Ansetzen des Melkzeugs. Dieser sogenannte „Respray-Effekt“ entsteht, wenn beim Ansetzen der Melkbechers Luft einströmt. Die unerwünschte Luft fließt in Richtung der Zitzen, an denen schon Becher angesetzt sind. Dabei strömt bereits ermolkene Milch mit hoher Geschwindigkeit an diese Zitzen zurück.

In der Folge steigt die Wahrscheinlichkeit für Neuinfektionen im Euter deutlich an. Auch ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass beim Ansetzen der einzelnen Melkbecher durch diesen Effekt Schmutz in das Euter gelangen kann.

Bei richtiger Verwendung des Melkzeugs klemmen die kurzen Milchschläuche an den einzelnen Bechern den Luftfluss automatisch ab. Dafür wird der anzusetzende Becher mit dem sogenannten Z-Griff an die Zitze geführt.

Die linke Grafik veranschaulicht den sog. Respray-Effekt: Lufteinlass beim Ansetzen der Melkbecher führt zu einem Druckgefälle in Richtung der Zitzen, an denen schon Melkbecher angesetzt sind. Wenn der Melkbecher so an die Zitze geführt wird, dass der kurze Milchschlauch in Z-Form abgeknickt ist, kann das nicht passieren (Darstellung rechts).

Uwe Weddige

Grafik: Die Melkbecher sollten möglichst ohne viel Luft zu ziehen angesetzt werden. Sonst tritt womöglich ein Respray-Effekt ein, der die Infektionsgefahr erhöht. © Weddige/KFM

3 06, 2025

Schluss mit Uterusstäben!

2025-06-03T17:10:20+01:003. Juni 2025|

Die fehlende Wirksamkeit dieser Stäbe wurde bereits vor 20 Jahren wissenschaftlich nachgewiesen. Trotzdem werden sie noch eingesetzt, wenn sich die Nachgeburt nicht innerhalb von zwölf Stunden nach der Geburt ablöst, um Metritis vorzubeugen.

In Versuchen hatten mit Stäben behandelte Kühe weniger Fiebertage. Aber hinsichtlich der Fruchtbarkeitskennzahlen und Abgangsraten gab es zu den Kühen, die ohne Stäbe behandelt wurden, keinen Unterschied.

Drei Gründe gegen Stäbe

  1. Die Menge an Fruchtwasser ist teilweise sehr groß. Daher stellt sich die Frage, ob die Eingabe der vorgeschriebenen Menge überhaupt zu einer ausreichend hohen Dosierung führt, um Keime abzutöten.
  2. Das Einbringen der Stäbe birgt immer ein Hygienerisiko, denn beim vaginalen einsetzen können Keime oder Schmutz eingetragen werden.
  3. Studien ergaben, dass bei Erregern wie E. coli oder Trueperella pyogenes viele Resistenzen bestehen. Die Stäbe haben dann keine Wirksamkeit.

Fazit:

Bei Nachgeburtsverhaltungen sollte man die Kuh in den Tagen nach der Kalbung intensiv betreuen, täglich Temperatur messen, Futteraufnahme kontrollieren und bei Anzeichen einer Metritis behandeln.

Bei einer Metritis verabreicht der Tierarzt ein Antibiotikum und ein Schmerzmittel, um eine ausreichende Wirksamkeit zu erreichen. Geht die Metritis jedoch in die chronische Form über, ist die Kuh nicht besamungsfähig. Dann ist es gängige Praxis, die Kuh mit einer antibiotikahaltigen Suspension im Uterus zu behandeln. Früher wurde der Kuh in diesem Fall Prostaglandin gegeben, nach aktuellem Stand der Forschung ist aber die antibiotische Lösung vorzuziehen.

Dr. Stefan Borchardt, gekürzt Uwe Weddige

Foto: © KFM

30 05, 2025

Luft statt Oxytocin

2025-05-30T17:22:36+01:0030. Mai 2025|

Fast immer reichen leichte Berührungen des Euters oder die Geräusche im Melkstand aus, um die Kuh anzuregen, Oxytocin auszuschütten. Aber was ist zu tun, wenn Kühe ihre Milch nicht hergeben wollen? Ist dann unbedingt eine Oxytocingabe notwendig?

Besonders Färsen leiden unter Stress durch unbekannte Umgebungen, Geräusche, Gerüche und auch durch Berührungen des Melkers. Das birgt nicht nur die Gefahr von Trittverletzungen für den Melker, der Stress blockiert auch die Milchabgabe. Oft wird jetzt zur Spritze gegriffen und Oxytocin verabreicht.

Doch es geht auch anders. Mit „BlowFixx“, einer Edelstahlsonde gelingt es Luft in die Vagina einzublasen. Für die Anwendung im Melkroboter, im Anbindestall oder im Melkstand gibt es gerade oder auch abgewinkelte Ausführungen. Als Zwischenstück wird ein Silikonschlauch mit Rückschlagventil verwendet, so kommt keine eingeblasene Luft wieder zurück.

Nach Erfahrung des KFM-Teams sollte man die Methode vier bis sechs Melkvorgänge anwenden. Der Reflex hält rund 5 bis 8 Minuten an.

Das Einblasen der Luft kann auch bei Kühen helfen, die ihr Kalb nicht trinken lassen oder bei Tieren, die an Mastitis erkrankt sind. Der natürliche Oxytocinschub führt zu einem höheren Ausmelkgrad des erkrankten Euters, das regt den Heilungsprozess an.

Wichtig! Laktierende Kühe darf man unmittelbar vor dem Melkvorgang oder direkt nach dem Melken einblasen, da der Oxytocinreiz eine umgehende Milchabgabe folgen lässt.

Lesen Sie dazu auch das kostenfreie KFM-Merkblatt „BlowFixx statt Oxytocin“.

Uwe Weddige

Foto: Mittels Blasrohrs wird Luft in die Vagina befördert. Das löst bei der Kuh einen Oxytocinschub aus, der die Milchblockade löst. © KFM

27 05, 2025

Wer im Sommer schwitzt, geht im Herbst lahm

2025-05-27T05:10:59+01:0027. Mai 2025|

Sommerliche Temperaturen gehen an unseren Milchkühen nicht spurlos vorüber. Leistungseinbußen, Euterentzündungen, Klauen- und Fruchtbarkeitsprobleme sind oft die Folge.

Kühe bevorzugen Temperaturen von -7°C bis +16°C. Schon einige wenige Grad mehr können das thermoregulatorische Gleichgewicht der Tiere komplett durcheinanderbringen und die Tiere beginnen zu schwitzen und zu hecheln. Reichen diese Mechanismen der Wärmeabgabe nicht mehr aus, schränkt die Kuh physiologische Leistungen ein, um die Wärmeproduktion zu begrenzen. Die Tiere stehen länger, nehmen weniger Futter auf und Kauen weniger wieder. Azidosen, Immunschwäche, Leistungseinbußen gehören zu den kurzfristigen Folgen, längerfristig stellen sich Lahmheiten ein.

Durch die geringere Futter- und Rohfaseraufnahme kommt es zu einer Verminderung der Wiederkauaktivität. Es folgt in Verbindung mit einer metabolischen Azidose zu einer Verengung der Blutgefäße. Als Konsequenz wird die Lederhaut der Klaue nicht mehr durchblutet und die Nährstoffzufuhr zur Bildung neuen Klauenhorns bricht ab. Es entsteht eine Laminitis (Klauenrehe). Aus diesem Grund ist ein gesunder Pansen während der Hitzeperioden besonders wichtig. Helfen kann die Gabe von zusätzlichem Natriumbicarbonats als Pansenpuffer oder der Einsatz von Lebendhefen, welche die Bakterienflora im Darm beleben und das Wachstum säurebildender Bakterien unterdrücken.

Auch die verstärkte Umwandlung von Harnstoff in Ammoniak während der warmen Sommertage hat einen Einfluss auf die Klauengesundheit der Tiere. Ammoniak sorgt für eine Auflösung von Hornsubtanz, Treponemen dringen in die Haut ein. Die Folge sind Schmerzen, Unruhe und Leistungsverlust.

Um den beschriebenen Folgen des Hitzestresses entgegen zu wirken, sollten die Tiere stets ausreichend mit Nährstoffen versorgt sein, der Pansen-pH im Normbereich liegen und die Kuh durch angepasste stallbauliche und -technische Maßnahmen vor Hitzestress geschützt sein.

Uwe Weddige

Foto: © KFM

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