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17 04, 2025

Mineralfutter muss ankommen!

2025-04-17T08:27:35+01:0017. April 2025|

Für eine Fütterung von Mineralfutter über die TMR ist eine gleichmäßige Verteilung wichtig. Außerdem muss ausreichend Feuchtigkeit vorhanden sein, damit die Futterpartikel aneinanderhaften und nicht selektierbar sind.

Die Einmischung des teuren Mineralfutters ist wegen der geringen Mengen oft eine Herausforderung. Lesen Sie daher unsere Tipps zum Fütterungsmanagement:

  • Lagerung: Mineralfutter ist hygroskopisch, es sollte unbedingt trocken gelagert werden. Dabei ist Sackware empfehlenswert, Bigbags eignen sich nur für größere Betriebe.
  • Genau arbeiten: am einfachsten gibt man das Mineralfutter auf eine Schaufel Maissilage und füllt beides gemeinsam in den Mischwagen. Bewährt haben sich Mineralfuttersäcke in passender Größe, sodass ganze Säcke ausgeschüttet werden können.
  • Trockensteher: oft verursachen ungeeignete Mineralfutter Milchfieber. Eine genaue Berechnung (DCAB) und Dosierung ist hier unumgänglich! Bei gehäuften Problemen sollte die Trockensteher-Ration auf DCAB, Kali und Calcium untersucht werden.

Typische Fehler bei der Mineralgabe sind eine unzureichende Mischgenauigkeit, Futterselektion, fehlerhafte Rationsberechnungen oder fehlende Analysen der Grobfutter. Eine Überprüfung der tatsächlichen Mineralversorgung sollte routinemäßig erfolgen und nicht erst, wenn sich Probleme einstellen.

Uwe Weddige

Foto: Mischwagen mit Mineralfutter auf dem Grobfutter © KFM

15 04, 2025

Kälber: Wasser ab dem 1. Tag

2025-04-15T10:55:19+01:0015. April 2025|

Kälber in der Tränkephase können ihren Flüssigkeitsbedarf nicht allein über die Milch decken. Das gilt sowohl für restriktiven Milchtränke, wie auch bei der ad libitum Fütterung. Sie benötigen zusätzliches Wasser für die Entwicklung von Pansen und Darm.

Kälber trinken in den ersten 16 Lebenstagen durchschnittlich 0,75 Liter/Tag. Diese Tiere erreichen im Vergleich zu Kälbern, die in diesem Zeitraum kein Wasser bekommen, eine höhere Milchaufnahme pro Tag und tendenziell höhere Körpergewichte. Zudem erreichen sie bis zum Absetzen größere Hüfthöhen und Körperlängen sowie eine bessere Faserverdaulichkeit und Futterverwertung. Bei gleicher Verbrauchsmenge von Kälberstarter erzielen sie im Alter von fünf Monaten ein um 13 kg höheres Körpergewicht.

Entscheidend für die positive Wirkung des Wassers auf die Verdauungsorgane ist nicht nur das Angebot ab Tag eins: die Kälber müssen das Wasser frei aus einem Eimer oder einer Schale trinken. Anders als die am Nuckel getrunkene Milch, die durch den Schlundrinnenreflex am Pansen vorbei in den Labmagen fließt, soll das Wasser in den Pansen gelangen. Dazu ist es wichtig, dass Kälber mit abgesenktem Kopf aus einer Schale oder einem Eimer trinken. Dort bildet das Wasser die Grundlage für die Vermehrung der Mikroorganismen.

Wir empfehlen, Kälbern ab dem ersten Lebenstag täglich Wasser zur freien Aufnahme zu geben. Das kommt ihren Bedürfnissen nach und fördert ihre Entwicklung. Nach unseren Erfahrungen ist der positive Effekt bei einem überschaubaren Arbeitsaufwand deutlich messbar. Lesen Sie dazu auch unser kostenfreies KFM-Merkblatt „Tränkepläne“.

Uwe Weddige

Foto: Kalb mit Nuckeleimer für Milch, Müsli in der Schale und Wasser im Eimer © Weddige

11 04, 2025

Stimmt die Trockenmasse?

2025-04-10T06:09:26+01:0011. April 2025|

In der Rationsberechnung werden genaue Werte zu Grunde gelegt, dabei schwankt die tatsächliche Trockenmasse im Silo ständig. Auch Umwelteinflüsse verändern die Werte: bei Regen fällt der Trockenmassegehalt, in der Folge sinkt die gefütterte Menge und damit die Milchleistung. Hohe Temperaturen dagegen führen zu höhere Trockenmassegehalten, in diesem Moment beginnen Kühe oftmals die Ration zu selektieren.

Nur mit aktuellen Daten können Sie die Trockenmassewerte mit den Rechenwerten abgleichen. Wir empfehlen eine wöchentliche Messung. Dafür benötigen Sie jedoch eine einfache und zu verlässige Messmethode. Spezielle Futtertrockner liefern in Kombination mit einer genauen Waage bereits innerhalb von 30 Minuten genaue Ergebnisse.

Anzustreben sind 38 bis 42 % TM in der TMR. Beachten Sie aber, dass das Futter besonders bei einmaliger Fütterung im Sommer stark nachtrocknet. Aber: sehr feuchte Rationen verderben bei höheren Temperaturen sehr schnell.

Ist die TM zu hoch, können Sie Wasser hinzufügen. Oft sind 6 bis 8 Liter Wasser pro Kuh notwendig, um die Futterselektion einzugrenzen. Rationen mit geringen TM-Werten werden jedoch schlechter aufgenommen, Kühe mögen kein matschiges Futter!

Erfolgreiche Betriebe kontrollieren wöchentlich die Trockensubstanzen ihrer Rationen. Nur wenn diese Werte bekannt sind, können die Misch- und Zuteilungsprotokolle angepasst werden. Lesen Sie dazu unsere Checkliste „Fütterung laktierender Kühe“ und unser Merkblatt „Futteraufnahme bei Milchkühen steigern“.

Gerne zeigen wir Ihnen, wie Sie ein professionelles Fütterungsmonitoring in Ihrem Betrieb etablieren.

Uwe Weddige

Foto: Diese beiden Trockner sind besonders geeignet. © KFM

8 04, 2025

Kälber: Besaugen verhindern

2025-04-08T07:45:38+01:008. April 2025|

In vielen Beständen besaugen sich Kälber intensiv an der Euterregion, am Hodensack, am Nabel, am Maul, an den Ohren oder am Schwanz. Bei Kälbern in der Mutterkuhhaltung lässt sich das nicht beobachten.

Saugende Tiere leiden dabei oftmals an Verdauungsstörungen, bei den besaugten weiblichen Kälbern können Zitzenverletzungen zum späteren Ausfall von einzelnen Eutervierteln führen. In betroffenen Beständen ist das gegenseitige Besaugen oft auch bei Färsen und jungen Kühe zu beobachten.

Tritt das Besaugen gleich nach der Tränkung auf, ist das nicht gestillten Hungergefühl der Grund. Mit längeren Trinkzeiten am Nuckeleimer und höheren Milchmengen lässt diese häufig auftretende Verhaltensauffälligkeit nach. Als sehr wirksam hat sich eine zusätzliche Gabe von Traubenzucker in die Milch zur Anhebung des Blutzuckerspiegelsehoben und des Sättigungsgefühls erwiesen. Bereits 2 Gramm Traubenzucker pro Liter Tränke sind ausreichend.

Die Ursachen für das Besaugen außerhalb der Tränkezeit sind dagegen wohl eher in der Haltungsumwelt der Kälber zu suchen. Eine Vielzahl von Tipps lesen Sie in dem kostenlosen KFM-Merkblatt „Besaugen“.

Immer wieder sieht man auch erwachsene Tiere mit speziellen Nasenringen, die das Besaugen unmöglich machen sollen. Oftmals lassen sich jedoch sehr geschickte Tiere beobachten, denen es gelingt, die Wirkung der Saugentwöhner zu umgehen.

Uwe Weddige

Foto: Hungrige Kälber besaugen sich häufiger als satte Tiere © KFM

4 04, 2025

Mastertrainer auf Erfolgskurs

2025-04-04T11:33:56+01:004. April 2025|

Die ersten Absolventen der Ausbildung zum Master-Trainer starten durch. „Im Rahmen des KFM-Projektes erlernten wir moderne Technologien der Milchviehhaltung und der Automatisierung von Melkprozessen sowie Methoden zur Verbesserung der Milchqualität und der Fütterung“, erläutert Yernur, der gemeinsam mit seinen drei Kollegen auch an praktischen Schulungen in Deutschland teilnahm.

Der junge Spezialist stammt aus dem Dorf Zhambyl im Bezirk Maktaaral im Oblast Turkestan. Dort wuchs er in einer Bauernfamilie auf und verstand von klein auf, dass die Arbeit auf dem Land nicht nur ein Geschäft ist, sondern große Verantwortung mit sich bringt und viel Hingabe erfordert. Nach einer Fachausbildung am Agrarcollege Maktaaral studierte er an der Kasachischen Nationalen Agrar-Universität in Almaty Zootechnik/Tierhaltung. In den führenden Milchviehbetrieben Kasachstans eignete er sich umfangreiches Praxiswissen an.

Heute arbeitet Yernur Zhussip als Senior Master-Trainer und Berater für Milchproduktion im Ausbildungszentrum UNPZ bei Bayserke-Agro. In dieser Funktion engagiert er sich für die berufliche Entwicklung von Fachkräften in der Branche, führt Schulungen durch und berät Landwirte in Fragen staatlicher Subventionen. Yernur ist spezialisiert auf das effektive Management der Milchviehzucht, darüber hinaus befasst er sich mit der Aufbereitung von Qualitätsfutter, der Reproduktion von Milchviehherden, der Ausbildung von Milchviehhaltern und Bildung effizienter Teams. Sein besonderes Interesse gilt der Verbesserung der Milchqualität durch Förderung der Tiergesundheit.

Uwe Weddige

Foto: Yernur Zhussip © KFM

1 04, 2025

Gallensteine sind gefragt!

2025-04-01T04:35:10+01:001. April 2025|

Rindergallensteine kommen in der traditionellen chinesischen Medizin zum Einsatz. Eine aberwitzige Nachfrage lässt ihren Wert steigen. Gefragt sind einfache bräunlich-orange Steine, die festen, kristallisierten Abfallprodukte der Gallenflüssigkeit.

Diese gelten als Pulver und zuweilen mit weiteren Zutaten wie gemahlenem Büffelhorn und arsenhaltigen Edelsteinen vermischt als wirksame alternative Heilmittel für die Folgen von Schlaganfällen, Blutgerinnseln und auch gegen Infektionen. Ein Großteil der Nachfrage kommt aus China, Abnehmer gibt es aber auch in Japan, Taiwan und Südkorea. Eine Wirksamkeit wurde bisher jedoch nicht nachgewiesen.

Der Preis, den man auf dem Markt dafür erhält, ist trotzdem spektakulär, denn die Steine sind mehr als doppelt so viel wert wie Gold – besonders die makellos aussehenden, kastanienbraunen Exemplare.

Hauptlieferant der Rindergallensteine ist Brasilien mit einer „Jahresproduktion“ von 2.000 Kilogramm. Weitere Exporteure sind Australien, Kolumbien und Paraguay. In diesen Ländern gibt es viel Weidehaltung und die Tiere werden später geschlachtet, beides begünstigt die Entwicklung von Gallensteinen.

Quelle: The Wall Street Journal, gekürzt von Uwe Weddige

Foto: Viele ältere Rinder tragen Gallensteine in sich © KFM

28 03, 2025

Warum ist Klauenpflege so wichtig?

2025-03-28T04:20:22+00:0028. März 2025|

Gesunde die Klauen stellen einen wichtigen Beitrag zur Tiergesundheit dar. Vernachlässigte Klauen können zu Lahmheit, Schmerzen und schweren Erkrankungen führen, die nicht nur das Wohlbefinden der Tiere beeinträchtigen, sondern auch wirtschaftliche Einbußen mit sich bringen.

Die Klauen sind das Fundament der Tiere, sie tragen ihr gesamtes Gewicht und sind ständig Belastungen ausgesetzt. Ohne regelmäßige Pflege besteht die Gefahr von Verformungen und Fehlbelastungen, es bilden sich Entzündungen und Infektionen. In der Folge kommt es zu Lahmheiten, die Bewegung und Futteraufnahme einschränken.

Unbehandelte Klauenprobleme können sich schnell verschlimmern und zu chronischen Erkrankungen werden. Das beeinträchtigt nicht nur die Milchleistung und Fruchtbarkeit der Tiere, sondern erhöht auch die Tierarztkosten und den Arbeitsaufwand. Lesen Sie dazu die kostenlosen KFM-Checklisten „Bewertung der Lahmheit von Kühen“, „Klauenpflege“ und „Klauenbad“.

Regelmäßiger Klauenschnitt ist eine der effektivsten Maßnahmen, um Lahmheit, Krankheiten und wirtschaftliche Verluste zu vermeiden. Nur gut ausgebildete Mitarbeiter, die über geeignete Werkzeuge verfügen, erzielen gute Ergebnisse.

Fragen Sie uns nach Trainingsmöglichkeiten in Arkabai oder bei Ihnen vor Ort. Kontakt: unpcbayserke-agro@mail.ru

Uwe Weddige

Foto: Klauenpflege mit Holger Plowka © KFM

26 03, 2025

Wasser, das billigste Futtermittel

2025-03-26T08:30:24+00:0026. März 2025|

Wir alle kennen das Gefühl Durst zu haben – richtig großen Durst! Deswegen können wir auch nachvollziehen, dass Wasser das wichtigste Futtermittel für Ihre Kühe ist.

Eine milchgebende Kuh trinkt zwischen 120 und 180 Litern Wasser am Tag – manchmal auch noch mehr. Der Wasserbedarf hängt maßgeblich von der Milchleistung und der Umgebungstemperatur ab. Vor allem im Sommer benötigen Ihre Kühe hohe Wassermengen um den Hitzestress zu kompensieren. Eine unzureichende Wasseraufnahme wirkt sich negativ auf die Futteraufnahme aus und hat somit auch Einfluss auf die Milchleistung und die Gesundheit Ihrer Herde.

Für jedes Kilogramm Trockenmasseaufnahme benötigen Kühe im Durchschnitt 5 bis 6 Liter Wasser. Aus dem Grund ist es so wichtig, dass Ihre Kühe nur Wasser mit Trinkwasserqualität trinken. Wichtig ist auch eine tägliche und gründliche Reinigung der Tränken. Ungenügende Wasserqualitäten führen oftmals zu Problemen mit der Eutergesundheit, zu Fruchtbarkeitsstörungen und Darmerkrankungen.

Der Weg zum Wasser muss für die Kuh so einfach wie möglich sein. Den größten Durst mit etwa 30 % der Tagesmenge haben Kühe direkt nach dem Melken. Es hat sich bewährt, ausreichend Wasser auf dem Weg vom Melkstand zum Futter anzubieten.

Stehen überhaupt ausreichend Tränken zur Verfügung? Sind sie in engen Gängen montiert? Als Richtwert gelten 10 oder 12 cm Tränkelänge pro Tier. Ältere Literaturquellen nennen 7 cm pro Kuh. Diese Angabe ist als überholt anzusehen.

Lesen Sie dazu auch das kostenlose KFM-Merkblatt „10 Tipps für Sicherung der Tränkewasserqualität“, das KFM-Team unterstützt Sie bei der Lösung Ihrer Fragen.

Uwe Weddige

Foto: Kuh an einer Trogtränke © KFM

20 03, 2025

Saubere Euter durch Feuer!

2025-03-20T09:04:02+00:0020. März 2025|

Die regelmäßige Entfernung von Euterhaaren trägt maßgeblich zur Verbesserung der Melkhygiene und zur Reduzierung des Mastitisrisikos bei. Übermäßige Behaarung kann Schmutz und Bakterien ansammeln, was die Milchqualität negativ beeinflusst.

Eine bewährte Methode zur Entfernung der Haare ist das Abflämmen. Es ist schnell, effektiv und trägt dazu bei, das Euter hygienisch sauber zu halten. Damit das Verfahren sicher und effizient bleibt, sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Sichere Fixierung: Kühe sollten im Fressgitter ruhig stehen, um Stress und Unruhe im Stall zu vermeiden.
  • Vorbereitung des Euters: Es muss sauber und trocken sein. Eine zweite Person kann helfen, den Schwanz zur Seite zu halten und lose Haare zu entfernen.
  • Richtiger Umgang mit dem Brenner:

Die Flamme sollte 20 – 25 cm hoch sein und vor der Anwendung getestet werden.

Das Abflämmen erfolgt mit gleichmäßigen, kreisenden Bewegungen in Form einer Acht, mit 10 – 20 cm Abstand zum Euter.

ACHTUNG: Nur, wenn das Gas mit wenig Sauerstoff verbrennt, entsteht eine „kalte“ Flamme. Zudem muss der Brenner ständig in Bewegung sein, um Hautreizungen oder gar
-verletzungen zu vermeiden.

Bei richtiger Durchführung sorgt das Abflämmen für saubere Euter, erleichtert die Melkarbeit, reduziert Infektionsrisiken und verbessert die Milchqualität.

Bakdaulet Tursynbay

Foto: Haare entfernen mit „kalter“ Flamme © KFM

18 03, 2025

Tierarzt verstärkt das KFM-Team

2025-03-18T08:31:21+00:0018. März 2025|

Mit einer Vielzahl von Seminaren und Trainings unterstützt das KFM-Projekt den Aufbau eines Lehr- und Ausbildungszentrums für Milcherzeugung zum Kompetenzaufbau in Milch erzeugenden Betrieben genauso wie die Weiterbildung von Milcherzeugungsberatern und Tierärzten. Damit sollen sowohl Milchqualität, Tierwohl und Tiergesundheit als auch die Einkommen aller milcherzeugenden Betriebe verbessert werden.

Kürzlich übernahm Yaroslav Kogan als bestens ausgebildeter Tierarzt das gesamte Arbeitsfeld der Tier- und Eutergesundheit und alle damit verbundenen Fragestellungen.

Der 52-jährige studierte Veterinärmedizin an der staatlichen Agrarakademie in Poltawa/Ukraine. Im Anschluss sammelte er weitreichende Erfahrungen auf mittleren und großen Rinderbetrieben in der Ukraine, Usbekistan und Kasachstan. Besonders widmete er sich präventiver Maßnahmen zur Zurückdrängung von Mastitiden und stoffwechselverursachten Verdauungsstörungen bei Kühen und der Verhinderung von Atemwegs- und Durchfallerkrankungen bei Kälbern.

Uwe Weddige

Foto: Tierarzt Yaroslav Kogan © KFM

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