About kfm

This author has not yet filled in any details.
So far kfm has created 260 blog entries.
14 04, 2022

Melktraining für den KFM-Projektleiter

2022-04-14T06:14:20+01:0014. April 2022|

Moderne Melktechnik entwickelt sich ständig weiter, der neue 12er-Swing-Over-Melkstand des KFM-Pilotbetriebes „Prekrasnoe“ bietet mit 12 Melkzeugen für 24 Kuhplätze eine hohe Arbeitseffizienz bei geringen Investitionskosten. Bis zu 200 Kühe lassen sich mit der Technik des irischen Herstellers Dairymaster innerhalb von zwei Stunden in diesem Gruppenmelkstand durchschleusen.

Als Vorbereitung für die geplanten Melktrainings in Prekrasnoe ließ sich Uwe Weddige von David Lange in das Bedienungsystem „Swiftflo Commander“ von Dairymaster einweisen. Der Herdenmanager des Betriebes Weserberglandmilch schwärmte besonders von der übersichtlichen Darstellung der Melk- und Gesundheitsdaten auf dem Display. Auf dem Betrieb in Ottenstein in Niedersachsen melken jeweils vier Melker fast 600 Kühe dreimal täglich. Dabei benötigen sie in dem 2x20er Side-by-Side-Melkstand mit Frontaustrieb jeweils 3 Stunden. Eine Besonderheit der Melkanlage in Ottenstein ist die automatische druckluftunterstützte Zwischendesinfektion mit Per-Essigsäure. Das automatisierte Verfahren sorgt vor jeder Melkung für saubere Melkzeuge und wasserfreie Milchschläuche.

Besonders beeindruckten Uwe Weddige die sauberen Euter der Kühe: „eingestreute Tiefboxen verursachen vielleicht etwas mehr Arbeit als Hochboxen mit Gummibelägen, die überflüssige Euterreinigung im Melkstand rechtfertigt aber dieses System.“ Die Keimzahlen bewegen sich bei einem täglichen Gemelk pro Kuh von 31 kg im vertretbaren Bereich.

Uwe Weddige

Fotos: KFM

4 04, 2022

Dauren Karipov besucht Futterkamp

2022-04-04T04:43:06+01:004. April 2022|

Landwirtschaft hat in Kasachstan einen hohen Stellenwert, trotzdem ist der Selbstversorgungsgrad bei Milchprodukten recht gering. Dies soll sich ändern. Während bauliche Maßnahmen schnell umgesetzt werden können und Futterflächen, zeitgemäße Technik wie auch moderne Genetik zur Verfügung stehen, sind Fachkräfte aber Mangelware. An Absolventen von erstklassigen Agrarcolleges und universitären Studiengängen mangelt es nicht, aber es gibt nur wenige Fachkräfte mit vertieftem und universellem Praxiswissen.

Im Mittelpunkt des Besuchs des Botschafters der Republik Kasachstan Dauren Karipov und der Gesandten Sholpan Shynassylova standen daher Gespräche zum dualen Ausbildungssystem und zur überbetrieblichen Ausbildung sowie zur Ausbildung von Milcherzeugungsberatern.

Die Präsidentin der LKSH Ute Volquardsen und Claus-Peter Boyens erläuterten den Besuchern die zahlreichen Aufgaben in der landwirtschaftlichen Bildung, der Beraterausbildung, im Versuchswesen, in der Beratung und in der Öffentlichkeitsarbeit sowie die Ziele und die Bedeutung des LVZ als Einrichtung für Tierproduktion und landwirtschaftliches Bauen. Im anschließenden Rundgang erlebten die Teilnehmer das Kompetenzzentrum in seiner ganzen Vielfalt und Größe.

Besonders begeistert waren die Gäste von Umfang und Vielfalt der Ausbildung im Rinderbereich, die Ronja Mau eindrucksvoll demonstrierte. „Das ist ja wie eine EuroTier“ lobte der Botschafter die Bau- und Energieausstellung während des Rundganges gegenüber Jochim Rohweder und Claus-Peters Boyens. Am Nachmittag des gleichen Tages fesselte Meike von Bergen, Leiterin des LVZ-Milchwirtschaft in Bad Malente die Zuhörer mit ihren Ausführungen zu den dortigen Ausbildungsgängen.

Gemeinsam mit Peggy Lantzsch, BMEL-Referat für Osteuropa und Zentral-/Ostasien und Ralf Rogowski, GFA Consulting Group (Unternehmensberater für BMEL-Auslandsprojekte) diskutierten die Teilnehmer über die Möglichkeiten von Fachpraktika für kasachische Landwirte und Berater und über Maßnahmen zum Aufbau eines zentralen Kompetenzzentrums für Milcherzeugung in Kasachstan. „Kompetente Fachkräfte sind überaus gefragt, die Wirtschaftlichkeit der Milcherzeugung ist gegeben“, so Uwe Weddige. Nach seiner Einschätzung fehlen praxisorientierte Aus- und Weiterbildungen für Melker, Zootechniker, Fütterer, Tierärzte, Laboranten, Herdenmanager und Milcherzeugungsberater, „dies kann in Kombination mit dualer Ausbildung nur in einem nationalen Kompetenzzentrum zur Sammlung von Erkenntnissen und zur Wissensvermittlung geleistet werden“.

Uwe Weddige

Foto KFM: Ute Volquardsen und Dauren Karipov

10 01, 2022

Kartoffeln und Möhren verfüttern?

2022-01-10T08:16:13+00:0010. Januar 2022|

Überschüssige Kartoffeln, Möhren und Äpfel bieten sich als schmackhafte Futterkomponente für Kühe an. Besonders Kartoffeln haben einen hohen Futterwert, da sie viel Energie in Form von Stärke enthalten.

Der Trockenmassegehalt (TM) von Kartoffeln liegt je nach Verwertungsrichtung zwischen 18 und 22%. Ihr Eiweiß-, Stärke- und Energiegehalt ähnelt dem von Körnermais, sie sind also kein Grobfutter! Durch die negative ruminale Stickstoffbilanz (RNB) ist eine entsprechende Eiweißergänzung notwendig. Wegen des sehr geringen Rohfasergehaltes sollte auf eine ausreichende Strukturversorgung geachtet werden.

Kartoffeln werden roh verfüttert, sie müssen zur Fütterung sauber, nicht angefault, nicht grün und nicht stärker gekeimt sein. Für Milchkühe werden Höchstmengen von bis zu 10 kg Kartoffeln pro Tag empfohlen, das entspricht ca. 2 kg Trockenmasse. Eine ausreichende Gewöhnung ist dennoch sehr wichtig.

Achtung: Schwankungen und Futterselektion

Kühe reagieren negativ auf Schwankungen in der Rationsgestaltung. Bei der Fütterung von frischem Gemüse oder Obst ist unbedingt eine Kontinuität der Ration zu gewährleisten.

Ganze Kartoffeln, Möhren und Äpfel empfinden Kühe als sehr schmackhaft. Wenn der Mischwagen kommt, beginnen die Tiere sofort damit, diese aus der TMR zu selektieren. In der Folge gelangen die Leckereien quasi schubweise in die Kuh. Das erklärt die oft auftretenden Übersäuerungsprobleme in diesen Herden.

Dies ist nur zu vermeiden, wenn man diese Futtermittel vor der Vermischung zermust, entweder im Fahrsilo mit der Radladerschaufel oder mittels spezieller Technik. Mischwagen sind dafür kaum geeignet, zumal man häufig stumpfe und abgenutzte Messer sowie festgeschraubte Gegenschneiden sieht. Aber auch scharfe Messer bieten keine ausreichende Zerkleinerung.

Insgesamt beanspruchen Kartoffeln, Möhren und Äpfel in Mischrationen ein intensives und regelmäßiges Fütterungs-Controlling! Ansonsten heißt das Ergebnis: wenig Nährstoffe und viel Ärger in Sachen Verdauungsphysiologie.

Uwe Weddige

Foto: KFM

29 12, 2021

Ziele für 2022

2021-12-29T10:44:34+00:0029. Dezember 2021|

Es ist schon wieder Dezember und das Jahr ist bald vorbei. Wie lief das Jahr 2021 für Sie und Ihre Tiere? Waren Sie mit der Futterqualität und den Erntemengen zufrieden? Konnten Sie die Milchleistung in diesem Jahr erhöhen und die Tiergesundheit verbessern? Wie entwickelt sich die Wirtschaftlichkeit Ihrer Produktion?

Jetzt ist es höchste Zeit, dass Sie sich die Ziele für das Jahr 2022 notieren. Haben Sie bereits Ziele-Zettel? Aufgeschriebene Ziele lassen sich schneller erreichen. Deshalb empfehlen wir diese Strategie:

  • Drei, maximal vier große Ziele schriftlich fixieren
  • Datum der Zielerreichung definieren
  • Etappenziele setzen
  • Gut sichtbar im Büro aufhängen

Orientieren Sie sich bei Ihren Überlegungen an den Stärken Ihres Betriebes. Nur wenn die Ziele zu Ihnen persönlich und zu Ihrem Betrieb passen, werden Sie sie erreichen. Sie sollten Ihre Planungen unbedingt mit Ihrem Team besprechen, damit alle Ihre Vorhaben kennen. Vielleicht haben auch Ihre Mitarbeiter noch ergänzende Ideen.

Aber Achtung: Ihre Ziele sollten realistisch sein. Nur wenn Sie an die Erreichbarkeit glauben, klappt es mit der Umsetzung.

Mögliche Ziele für das Jahr 2022 könnten sein:

  • Kommunikation mit den Mitarbeitern verbessern, sie besser über das Betriebsgeschehen informieren
  • Futterkosten und Ihre Einkommen nach Futterkosten einmal monatlich ausrechnen
  • Regelmäßiges Controlling Ihrer Mischrationen

Nutzen Sie die nächsten Wochen, um sich Ihre Ziele für das Jahr 2022 zu notieren! Welche Punkte sind Ihnen wichtig? Was möchten Sie erreichen und bis wann? Gerne unterstützt das KFM-Team Sie bei Ihren Überlegungen.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start in das Jahr 2022.

Das KFM-Team

27 12, 2021

Was fressen Ihre Kühe?

2021-12-27T04:34:17+00:0027. Dezember 2021|

Vermutlich wissen Sie genau, was die Waage Ihres Mischwagens anzeigt, aber dies beantwortet nicht die Frage.

Immer wieder sind Schimmelschichten in der Silage zu finden. Diese Partien gehören nicht in den Futtertrog, das ist hinlänglich bekannt. Welches Gefährdungspotential vom Cocktail aus verschiedenen Mykotoxinen in solchen Silagen für die Tiergesundheit ausgeht, wird jedoch meistens unterschätzt.

Häufig wird die „entgiftende Wirkung“ des Pansens angeführt. Das ist nur bedingt richtig: Mykotoxine werden zwar in weniger giftige Stoffwechselprodukte umgewandelt, trotzdem sind Schädigungen der empfindlichen Pansenflora an der Tagesordnung. Jede Störung des Vormagenstoffwechsels durch Vergiftungen sorgt für einen unspezifischen Leistungsrückgang.

Schimmel in Silagen weist immer auf Mängel in der Siliertechnik hin. Unzureichende Verdichtung, mangelhafte Abdeckung und ungünstige Entnahmestrategien erleichtern den Lufteintrag und ermöglichen so die Vermehrung der Schimmelpilze.

Was ist zu tun? Vor Beladung des Mischwagens sind die übelriechenden Partien sowie alle Schimmel- und Schmierschichten sorgfältig zu beseitigen. Die Entfernung der Folienabdeckung erfolgt stets nur für wenige Tage. Dabei muss die verbleibende Folie soweit beschwert werden, dass keine Luft eindringt, die Folie darf nicht „pumpen“. Außerdem ist jede unnötige Auflockerung des Silostockes bei der Entnahme zu vermeiden. Die Fahrer sind unbedingt in der fachgerechten Bedienung der Schneidzangen zu unterweisen.

Hygienisch einwandfreies Grundfutter ist die Grundlage für hohe Milchleistungen und gesunde Tiere. Auch wenn man Schimmelpartien nach dem Mischvorgang im Futter nicht wiederfindet, haben sie in der TMR nichts zu suchen!

Uwe Weddige

Foto: KFM

17 12, 2021

Messe-Termine 2022/2023

2021-12-23T04:44:02+00:0017. Dezember 2021|

Die digitale AGRITECHNICA läuft weiter! Wie bereits berichtet, wurde die AGRITECHNICA 2022 pandemiebedingt abgesagt. Aber immerhin, das digitale Zusatzangebot besteht trotzdem: Dieses steht wie geplant bis Ende März 2022 unter www.dlg-connect.com zur Verfügung. Besucher haben die Möglichkeit, sich über aktuelle Angebote und Informationen der Landtechnikhersteller zu informieren, an digitalen Events teilzunehmen und sich mit Unternehmen und Landwirten zu vernetzen.

Die nächste AGRITECHNICA 2023 findet turnusgemäß vom 12. bis 18. November 2023 statt.

Tierhalter sollten sich die nächste EuroTier vom 15. bis 18. November 2022 in Hannover merken. Die DLG stellt das fachliche Rahmenprogramm der Weltleitmesse für Tierhaltungs-Profis unter das Leitthema „Transforming Animal Farming“.

„Produktions- und Wertschöpfungsketten sowie gesellschaftliche und umweltpolitische Ansprüche an die Nutztierhaltung entwickeln sich stetig weiter“, betont EuroTier-Projektleiterin Ines Rathke, „Landwirte, Betriebsleiter und Unternehmen gestalten die Zukunft aktiv mit: im Management, im Einkauf, in der Vermarktung. Als internationale Plattform zeigt die EuroTier Innovationen und Lösungsstrategien – nicht nur für aktuelle Brennpunkte.“

Text und Grafik: Uwe Weddige

15 12, 2021

Newsletter Dezember 2021

2021-12-15T04:31:45+00:0015. Dezember 2021|

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

die Futterernte ist längst eingebracht und die meisten Silagen sind bereits durchsiliert und oftmals auch schon angeschnitten. Dabei sind die geernteten Mengen und Qualitäten höchst unterschiedlich.

Wie sollen die Futtermischungen aussehen, um die Tiere leistungsgerecht zu versorgen und wie viele Mischungen benötigen Sie überhaupt für Ihre Herde?

In unserem Dezember-Newsletter beschäftigen uns daher mit der Frage, warum in den meisten Betrieben drei Mischungen völlig ausreichend sind und wie Sie sich an die maximale Futteraufnahme herantasten. Außerdem erklären wir, warum die Schärfe der Messer und die Einstellung der Gegenschneiden des Futtermischwagens so wichtig ist und warum eine Wassergabe zur Ration die Gesundheit Ihrer Kühe stärkt.

Rechnen – füttern – beobachten und kontrollieren: diese Punkte sind untrennbar miteinander verbunden und sie bilden den Schwerpunkt dieses Newsletters.

Klicken Sie hier.

 

10 12, 2021

Agritechnica: Absage geplant

2021-12-10T10:01:23+00:0010. Dezember 2021|

Es wurde viel spekuliert in den vergangenen Tagen: Die Agritechnica wird Anfang 2022 vermutlich nicht als Präsenzmesse stattfinden.

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) plant die Absage des Nachholtermins der Agritechnica vom 27. Februar bis 5. März.

An der Absage der Landtechnik-Leitmesse in Hannover geht kein Weg vorbei, die Beschlüsse der niedersächsischen Landesregierung zum Umgang mit der Pandemie ermöglichen keine Messe im üblichen Rahmen. Aufgrund der Corona-Auflagen wäre nur mit sehr geringen Besucherzahlen zu rechnen gewesen. Jetzt konzentrieren sich alle Vorbereitungen auf die Durchführung der Messe in 2023.

Uwe Weddige

Foto: Fendt

3 12, 2021

Kälber an kalten Tagen: Nesting-Score

2021-12-03T07:56:15+00:003. Dezember 2021|

Kälber haben im Verhältnis zu ihrem Gewicht eine sehr große Körperoberfläche. Ist die Umgebung kalt und nass ist, wie zum Beispiel in einem nicht eingestreuten Iglu, dann benötigt das Kalb viel Energie, um seine Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Diese Energie fehlt dann im Wachstum.

„Kälber werden mit wenig Körperfett geboren, doch Körperfett ist wichtig für das Immunsystem und hilft, die Körpertemperatur zu halten“, erläutert Uwe Weddige die Zusammenhänge. Kälber haben im Winter Kältestress. Deswegen ist es sehr wichtig, die Einstreu-Intervalle einzuhalten.

Nach den Erfahrungen von Ainagul Ayaganova haben Kälber in Betrieben mit einem Nesting-Score von 3 deutlich weniger Atemwegserkrankungen, da die Tiere keine Fettreserven mobilisieren müssen, um ihre Körpertemperatur zu halten. So stehen diese dem Immunsystem zur Verfügung. Sie erläutert die drei Stufen der Einstreumenge und -qualität: „Bei Nesting-Score 1 sind die Beine beim liegenden Kalb im Stroh komplett zu sehen, bei Score 2 sind sie halb und bei Score 3 gar nicht zu sehen.“

Nur dick mit viel Stroh einstreuen reicht aber nicht, „auch die Tränkemengen und die Konzentration des Milchaustauschers muss den Wintertemperaturen angepasst werden“, so der KFM-Projektleiter. Die Vollmilchmengen sollten bei Temperaturen unter 5°C um 20% erhöht werden, beim Milchaustauscher reicht es meistens, die Konzentration um 20 g pro Liter Tränke anzuheben. Dabei sind unbedingt die Herstellerangaben zu beachten.

Uwe Weddige

1 12, 2021

Grüne Woche 2022 abgesagt

2021-12-01T05:21:24+00:001. Dezember 2021|

Die Internationale Grüne Woche 2022 in Berlin findet nicht statt. Grund für die Absage der Verbrauchermesse, die für die Zeit vom 21. bis 30. Januar geplant war, sind die bundesweit steigenden Infektionszahlen sowie die zu erwartenden Corona-Beschränkungen.

„Die Internationale Grüne Woche lebt von den Begegnungen, vom Ausprobieren, Entdecken und Schmecken. Unter den gegebenen Voraussetzungen wie Masken und Abständen lassen sich die Erwartungen unserer Besucherinnen und Besucher an die Grüne Woche nicht erfüllen“, sagt Lars Jaeger von der Messe Berlin.

Die Begleitveranstaltung des Bundeslandwirtschaftsministeriums „Global Forum for Food and Agriculture (GFFA)“ findet digital statt. Vom 24. bis zum 28. Januar 2022 diskutieren in dem virtuellen Forum rund 2.000 internationale Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu agrar- und ernährungspolitischen Fragen. Das GFFA 2022 widmet sich dem Thema „Nachhaltige Landnutzung: Ernährungssicherung beginnt beim Boden“.

Ausblick: Vom 20. bis 29. Januar 2023 findet die nächste Internationale Grüne Woche auf dem Berliner Messegelände statt.

Uwe Weddige

Foto: berlin.de

Go to Top